Prada will Versace kaufen! Wie passt das denn zusammen?
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Sergio Rossi 90mm Godiva Precious pumps Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights royal blue satin weave pearl detailing crystal embellishment pointed toe branded leather footbed 90mm high stiletto heel leather outsole slip-on style Composition Sole: Calf Suede Outer: Fabric Lining: Calf Leather The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 24886142 Brand style ID: B09780MTEZ02110
Zwei Modehäuser, die kaum unterschiedlicher sein könnten: Auf der einen Seite Versace – das Symbol für pure Extravaganz. Goldene Medusa-Logos, knallige Farben, funkelnde Pailletten, hautenge, freizügige Schnitte. Versace steht für pure Sinnlichkeit und Drama. Erinnern Sie sich an Jennifer Lopez’ legendäres grünes Kleid mit tiefem Dekolleté? Oder an Liz Hurleys berühmtes schwarzes Kleid mit den Sicherheitsnadeln? Beides von Versace – einem Modehaus, das sich nie vor gewagten Looks scheut und mit Glamour und Sex-Appeal provoziert. Mit ihrem damaligen Freund Hugh Grant: Unvergessen Elizabeth Hurleys Auftritt im schwarzen Versace-Kleid mit den Sicherheitsnadeln Foto: Picture-Alliance / Photoshot Und dann Prada – das genaue Gegenteil. Prada ist bekannt für seine intellektuelle und zurückhaltende Ästhetik. Während Versace nach Aufmerksamkeit schreit, bleibt Prada diskret, fast intellektuell. Die Marke setzt auf cleane Schnitte, gedeckte Farben und einen Hauch von Understatement. Renée Zellweger in einem eleganten Prada-Kleid bei der Vorführung von „Bridget Jones: Mad About The Boy“ im Februar 2025 in New York Foto: WireImage Prada kommt ohne viel Glamour aus. Trotzdem sind die Schnitte und Details oft auffallend und immer anspruchsvoll Foto: AFP via Getty Images Prada ist der Inbegriff von italienischem Minimalismus: Statt Glitzer gibt es hier schlichte Eleganz und durchdachtes Design. Schlichter Stil und minimalistische Linienführung waren die Markenzeichen von Miuccia Prada. Es ist also ein wenig wie eine Ehe zwischen Gegensätzen. Mit der richtigen Strategie könnten beide Marken davon profitieren Dass Prada nun Versace übernehmen möchte, scheint auf den ersten Blick überraschend. Doch wirtschaftlich könnte der milliardenschwere Deal Sinn machen: Prada kann mit Versace neue, glamourösere Kundengruppen ansprechen, ohne selbst seinen Stil zu verlieren. Versace wiederum bekommt die finanzielle Stabilität und das strategische Know-how von Prada, um sich weiterzuentwickeln, ohne seine Identität aufzugeben. Prada bleibt Prada, Versace bleibt Versace – nur mit einem stärkeren Fundament für die Zukunft. Lesen Sie auch Fashion Week in Paris: Diese Promi-Kids sind groß in Mode Hollywoods Nachwuchs stiehlt auf der Pariser Fashion Week die Show. Doch hinter dem Deal könne auch eine größere Entwicklung stecken. Die Luxusmodebranche verändert sich. Große Unternehmen kaufen weitere Marken auf, um ihre Macht auszubauen und sich gegen die wachsende Konkurrenz abzusichern. Den fast 1,5 Milliarden schweren Übernahme-Deal von Versace könnte Prada bereits im März abschließen.
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